16.02.2021 - An der DHBW Ravensburg startet das im Rahmen des „Brückenprogramm Touristik“ geförderte Projekt „Gartentourismus Baden-Württemberg“. Ziel ist es die Potenziale des Gartentourismus Baden - Württembergs
16.02.2021 - Im Zuge der Corona-Pandemie hat auch die DHBW die Lehre im Frühjahr 2020 komplett von Präsenz- auf Online-Vorlesungen umgestellt. Eine Gruppe von Forscher*innen der DHBW Ravensburg und der DHBW Stuttg
12.02.2021 - Rajesh Kallur Krishnamoorthy forscht am Technikcampus Friedrichshafen der DHBW Ravensburg zum Thema elektrische Antriebe in der Luftfahrt, genauer an einer elektrischen Heckrotorlösung für einen Helik
12.02.2021 - Bei der diesjährigen Konferenz der International Federation for IT and Travel & Tourism (IFITT) drehte sich alles um die aktuellen Forschungsergebnisse zu E-Tourismus und Nachhaltigkeit sowie um die P
11.02.2021 - Ende Januar 2021 ist das Nachschlagewerk „Tourismus, Hotellerie und Gastronomie von A bis Z“ bei De Gruyter Oldenbourg erschienen. Es ist der Nachfolger des „Lexikon Tourismus“ – modern und neu interp
10.02.2021 - Der Forschungstag der DHBW, den in diesem Jahr die DHBW Mannheim veranstaltet hat, stand unter dem Motto „Smarte und nachhaltige Zukunft“ . Auch die DHBW Ravensburg beteiligte sich mit verschiedenen P
08.02.2021 - Oliver Taruttis ist der Jahrgangsbeste Maschinenbauer vom Technikcampus Friedrichshafen der DHBW Ravensburg. Er hat sich damit den Coperion Preis in Höhe von 2500 Euro verdient, den das Weingartner Un
04.02.2021 - Mit dem „Innovationsprogramm Forschung“ (IPF) fördert die Duale Hochschule Baden-Württemberg den akademischen Mittelbau sowie die Themen Forschung, Innovation und Transfer. Fünf Doktorand*innen forsch
02.02.2021 - Rund 4.000 Studierende haben in den vergangenen Jahren die Studiengänge im Studienzentrum Tourismus, Hotellerie und Gastronomie an der DHBW Ravensburg absolviert. Ergo: Touristische Einrichtungen in g
02.02.2021 - Der Frauenanteil in der Wissenschaft hält sich deutschlandweit bei 23 Prozent; auch beim Thema Corona dominieren männliche Wissenschaftler die Debatte. Überdurchschnittlich viele Frauen verlassen nach