17.02.2023 - Seit 2018 ist die University of Kigali in Ruanda Partnerhochschule der DHBW Ravensburg. Studierende und Professor*innen nutzen diese Verbindung für ein Semester im Ausland oder für Vorlesungen vor Ort
14.02.2023 - Seit 28 Jahren verleihen acht Biberacher Unternehmen den Biberacher Wirtschaftspreis. Er geht an Absolvent*innen der DHBW Ravensburg samt Campus Friedrichshafen, die in einer der Firmen im dualen Stud
13.02.2023 - Jede Studentin hat eine einzigartige Persönlichkeit, Fähigkeiten und individuelle Ziele. Daher bietet das Örtliche Gleichstellungsteam unter dem Label „Absolventinnen im Blick“ Workshops für die typge
10.02.2023 - „Hochschule in der Pandemie“ lautet der Titel eines Bandes, das nun im Nachgang auf das 2. Event Education Symposium an der Hochschule Hannover im Jahr 2021 erschienen ist. Unter dem Motto „Mastering
09.02.2023 - „Hält das Selbstverständnis des dualen Studiums was es verspricht?“, fragte Dr. Thomas König, CEO der Typico GmbH in Lochau, beim Executive Dinner, das der Förderverein der DHBW Ravensburg (VFA) regel
08.02.2023 - Neu als Professor im Studiengang Embedded Systems am Technikcampus Friedrichshafen der DHBW Ravensburg hat im Januar Dr.-Ing. Markus Bäuml begonnen. Sein Fokus in der Lehre sind die Regelungs- und die
02.02.2023 - Prof. Dr. Philipp Krämer hat 2019 seine Stiftungsprofessur Luft- und Raumfahrttechnik am Campus Friedrichshafen der DHBW Ravensburg angetreten. Ermöglicht und finanziert wird die Professur von der Zep
30.01.2023 - Rund 4.000 Studierende haben in den vergangenen Jahren die Studiengänge im Studienzentrum Tourismus, Hotellerie und Gastronomie an der DHBW Ravensburg absolviert. Ergo: Touristische Einrichtungen in g
23.01.2023 - Mit „Transformation im Tourismus – Perspektiven für eine resiliente und nachhaltige Erlebnisökonomie“ befasst sich ein aktueller Band der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft. Der Band bei
18.01.2023 - Gerade erschienen ist der Band „Neue Wege für die Kultur? – Kommunikationsstrategien und -formate im europäischen Kultursektor“, herausgegeben von Christina Vaih-Baur und von Dominik Pietzcker. Mit zw