Konnektivitätstechnologien des digitalen Wandels
An einer Hochschule entstehen immer wieder studentische Arbeiten, die es verdienen, nicht im Archiv zu verschwinden, sondern die Interessierten eine lohnende fachliche Auseinandersetzung mit einem Thema bieten. Dies ist der Fall bei dem Handbuch „Konnektivitätstechnologien des digitalen Wandels – Übersicht und Anwendungen“. Es fasst die Ergebnisse verschiedener Studienarbeiten und Projektgruppen von Studierenden und Mitarbeitern zusammen.
Das Handbuch gibt einen Überblick über die unterschiedlichsten Konnektivitätstechnologien sowie deren Eigenschaften. Durch die Auflistung der Vor- und Nachteile jeder Technologie kann ein Anwender entscheiden, welche Technologie für den vorgesehenen Einsatz am besten geeignet ist. Es werden die Kosten der Technologien gegenübergestellt sowie besondere Haupteigenschaften. In einem anschaulichen Spinnennetzdiagramm können die Stärken der einzelnen Technologien schnell erfasst werden.
Die Beschreibung einiger Anwendungsgebiete macht deutlich, dass die Technologien vielseitig eingesetzt werden können. Je nach Anwendungsfall werden die verwendete Technologie und deren Geräte beschrieben. So können die Vorteile der jeweiligen Technologie anschaulich im Praxiseinsatz verdeutlicht werden.
Auch wenn die Technologien in ihren Eigenschaften sehr unterschiedlich sind, dienen sie alle dazu, eine Konnektivität aufrechtzuerhalten. Die Kommunikation und der Datenaustausch sind im digitalen Wandel wichtige Bausteine, um den technischen Fortschritt zu ermöglichen. Die Technologien, die einen Großteil dazu beitragen, konnten durch diese Zusammenstellung erfasst werden. Da die Technologien sich ständig verbessern und andere hinzukommen, muss stets der aktuelle Stand der Technik berücksichtigt werden. Das Handbuch dient dazu, den aktuellen Stand darzustellen.
Mitgewirkt haben folgende Studierende: Vanessa Bentel, Sabrina Schuldes, Tessa Pfeffer, Maike Lemmermeyer, Annabelle Sapper, Marvin Neuhäusler und Jascha Kreisel. Betreut wurden die Arbeiten vonDHBW-Mitarbeiter Christopher Kleiber, das Review hat Prof. Dr. Tobias Frank übernommen.