Design Thinking führt zu Idee auf Idee
ZF Denkfabrik trifft auf DHBW-Studierende International Business. Bei einem Design Thinking-Workshop mit dem ZF-internen Think Tank haben die Studierenden Ideen entwickelt, die das Fahrerlebnis unterschiedlicher Zielgruppen deutlich verbessern sollen. Die Studierenden haben dabei mit Design Thinking eine neue Methode kennen gelernt – und die ZF Denkfabrik freute sich über frische Ideen der DHBW-Studis.
Die ZF Denkfabrik, der kreative Teil der Zukunft Ventures GmbH, beschäftigt sich mit der Zukunft der Mobilität und damit mit einer künftig stark vernetzten Mobilität. Diese bringt einige Herausforderungen und auch viele zusätzliche Aspekte mit sich, etwa welche neuen Möglichkeiten in der vernetzten Welt dem Kunden überhaupt wert und wichtig sind.
Und hier kommt Design Thinking ins Spiel, eine kreative Methode um neue Ideen zu entwickeln. Somit soll Design Thinking andere Ideen hervorrufen, die in klassischen Ideengenerierungs-Prozess nicht erarbeitet werden. Die Studierenden konnten mittels dieser Kreativitätsmethode das Thema Konnektivität neugestalten und weiterentwickeln. An der DHBW Ravensburg war die Vorgabe nun folgende: Drei Gruppen sollten für drei Zielgruppen erarbeiten, welche technischen und digitalen Helfer auf sie zugeschnitten sein könnten. Am Ende des Workshops stellten die Gruppen ihre Ergebnisse in Formen von Prototypen und Rollenspielen vor. Unter anderem wurden Kommunikationsanwendungen, Kosteninformationsfunktionen sowie Entertainmentlösungen vorgestellt.
Für die ZF Friedrichshafen AG und den methodischen Teil betreute Felix Aurich den Workshop und für die ZF Denkfabrik sowie fachliche Komponente Isabella Riether, beide ehemalige Studierende der DHBW Ravensburg. Studiengangsleiterin Prof. Dr. Petra Kroflin freute sich über das kreative Unterrichtsformat und das gelungene Zusammenspiel von Theorie und Praxis.