Lange Nacht des Schreibens an der DHBW Ravensburg
Premiere für eine Lange Nacht des Schreibens an der DHBW Ravensburg. Auf die Studierenden warteten Workshops zum wissenschaftlichen Schreiben, Kurzvorträge und viel Platz zum Schreiben in der Bibliothek inklusive der Möglichkeit, sich dabei Tipps von den Professoren zu holen. Einige hundert Studis nutzten die Gelegenheit und sorgten somit für einen gelungenen Auftakt für diese erste Lange Nacht des Schreibens.
Liegengebliebene Projektarbeit? Stress? Schreibblockade? Formulierungsschwäche? Die Lange Nacht des Schreibens an der DHBW Ravensburg nahm sich all dieser studentischer Probleme an.
Bei einem Schreib-Workshop etwa bekamen sie vermittelt, wie man eine wissenschaftliche Arbeit verfasst und logisch strukturiert. Es ist schließlich noch kein Wissenschaftler vom Himmel gefallen. Was sind Hypothesen und Argumente – und welche Rolle spielen sie in Projekt- und Abschlussarbeiten? Welche Schritte sollte man beim wissenschaftlichen Arbeiten gehen und wie kann man den Schreibprozess gestalten? Das zeigte die Referentin. Andere Referenten zeigten Chancen und Grenzen von Google für das wissenschaftliche Arbeiten auf, erläuterten wie man am besten mit Stress umgeht, beschäftigten sich mit der Datenbankrecherche oder mit der Suche nach geeigneten Quellen.
In der Bibliothek gaben Professoren, Mitarbeiter der Bibliothek und die Studienberatung Tipps rund um die Seminararbeit und die Recherche.
Stressig? Für entspannte Pausen sorgten eine Qi Gong-Trainerin und eine mit vom Studierendenwerk Seezeit bestückte Snackbar. Auf dass die Seminararbeit gut gelingen möge!
Die zweite Auflage der Langen Nacht des Schreibens ist ebenfalls bereits geplant – am 17. Mai.