Eva-Maria Rühle ist neue Vorsitzende des Örtlichen Hochschulrats der DHBW Ravensburg
Der Örtliche Hochschulrat der DHBW Ravensburg hat mit Eva-Maria Rühle eine neue Vorsitzende (von links): DHBW-Kanzler Dr. Wolf Dieter Heinbach, der bisherige Vorsitzende Jürgen Holeksa, Eva-Maria Rühle, ihr Stellvertreter Prof. Dr. Roman Macha, Simona Dingfelder vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie Rektor Prof. Dr. Herbert Dreher.
Der Örtliche Hochschulrat der DHBW Ravensburg bietet Partnerunternehmen die Plattform, sich aktiv in die Konzeption und die Gestaltung des dualen Studiums einzubringen. Mit Eva-Maria Rühle hat das Gremium nun eine neue Vorsitzende. Sie folgt auf Jürgen Holeksa, der nach seinem Ausscheiden als Personalvorstand bei der ZF Friedrichshafen AG aus dem Gremium ausscheidet.
Eine wichtige Aufgabe des Örtlichen Hochschulrats ist die Festlegung der standortspezifischen Inhalte der Studien- und Ausbildungspläne. Das Gremium ist zudem eingebunden in Entscheidungen über neue Studienangebote und über die Regelung der Zusammenarbeit zwischen der Studienakademie und den Ausbildungsstätten. Zudem werden in dem Gremium die Rektoren, Prorektoren und Dekane gewählt.
Einstimmig zur Vorsitzenden des Örtlichen Hochschulrats der DHBW Ravensburg wurde nun Eva-Maria Rühle gewählt. Sie ist der DHBW Ravensburg seit vielen Jahren auf vielfältige Art und Weise verbunden. Unter anderem war sie bereits lange Jahre Mitglied im Hochschulrat. Besonders verbunden ist sie der DHBW Ravensburg auch über die Studienrichtung BWL-Tourismus, Hotellerie und Gastronomie. Eva-Maria Rühle betreibt in Bad Urach eine Reha-Klinik und ist stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (DEHOGA) Baden-Württemberg. Stellvertretender Vorsitzender des Örtlichen Hochschulrats bleibt Prof. Dr. Roman Macha.
„Ich weiß das Amt bei Ihnen in den besten Händen“, meinte Jürgen Holeksa bei seiner Verabschiedung zu seiner Nachfolgerin. Um die Zukunft der DHBW Ravensburg sei ihm nicht bange, die DHBW habe mit ihrem dualen Studiensystem ein starkes Alleinstellungsmerkmal. „Ich bin vom dualen Studium überzeugt und habe gerne für diese Hochschule gearbeitet", so Holeksa.