Die DHBW Ravensburg feiert ihren 40. Geburtstag
2018 feiert die DHBW Ravensburg ihren 40. Geburtstag. Sichtbar werden wird dies an allen Ecken und Enden, zum Auftakt etwa im Kino „Die Burg“ mit einem Zusammenschnitt von Filmen aus den vergangenen Jahren. Gekommen waren Mitarbeiter, Dozenten, Ehemalige, Studierende, Vertreter von Partnerunternehmen und Politik.
1978 startete die damalige Berufsakademie mit 43 Studierenden in Industrie und Maschinenbau. Echte Pioniere, denn dass sie einmal Teil einer Erfolgsgeschichte sein würden, war ihnen damals wohl alles andere als klar. Das Kulturministerium plante für den „Endausbau“ mit gerade mal 400 Studienplätzen, heute sind es stolze 3600 Studierende.
„Das duale Studium hat eine Lücke geschlossen“, meinte Rektor Prof. Dr.-Ing. Herbert Dreher beim Auftakt in Kino „Die Burg“ zu den Gästen und sprach damit die Verzahnung von Theorie und Praxis an, die schnell zum Markenzeichen der DHBW Ravensburg geworden ist. Ravensburgs Erster Bürgermeister Simon Blümcke lobte die Idee, die damaligen Berufsakademien in der Fläche anzusiedeln – „auch in Oberschwaben gibt es tolle Firmen, tolle Menschen und tolle Lebensqualität“. Zu Beginn noch regional gedacht, habe die DHBW Ravensburg heute mit vielen ihrer Studiengänge bundesweite und sogar internationale Ausstrahlung. Friedrichshafens Erster Bürgermeister Prof. Dr.-Ing. Stefan Köhler lobte, auch dank der DHBW Ravensburg mit ihrem Technikcampus in Friedrichshafen habe man eine gut ausgebaute Wirtschaftsregion.
Filme aus den vergangenen Jahren, fast alles Werke der Studierenden der DHBW Ravensburg, unterhielten die Gäste bestens. Darunter waren allein elf Vertreter des allerersten Jahrgangs Industrie, aber auch viele Abgeordnete der Region, Dozenten, Firmenvertreter und sonstige der Hochschule seit vielen Jahren Verbundenen.
Viele Veranstaltungen der kommenden Monate werden Aspekte der vergangenen 40 Jahre beleuchten. Der Geburtstag wird zudem weiter visuell ausstrahlen – dafür sorgen die Mediendesigner der DHBW Ravensburg, Sven Oppel hat in seinem 2. Semester Logo und weitere Elemente gestaltet, unterstützt von Prof. Dr. Markus Rathgeb.