Im Trend Antenna von Continental geht es um die Mobilitätstrends der Zukunft
Im Trend Antenna Netzwerk von Continental forschen bereits rund 170 Studierende und Wissenschaftler weltweit gemeinsam mit Continental an den Mobilitätstrends der Zukunft. Teil dieses Netzwerkes ist inzwischen auch der Technikcampus Friedrichshafen der DHBW Ravensburg. Die Räume für die Nachwuchsforscher wurden nun bei einer Feier eröffnet.
Im Trend Antenna an der DHBW erforschen und realisieren Studierende mit fachlicher Unterstützung von Continental-Entwicklern und Professoren der DHBW Projekte im Bereich Fahrerassistenzsysteme. Untersucht werden neue Technologien und der Einsatz von Sensoren in Fahrzeugen. „Es freut es mich sehr, dass wir hiermit die Möglichkeit haben, neue Ideen unabhängig vom Tagesgeschäft zu erforschen“, sagt Karlheinz Haupt, Leiter des Geschäftsbereiches Fahrerassistenzsysteme bei Continental. Prof Dr.-Ing. Herbert Dreher, Rektor der DHBW Ravensburg, freut sich darauf, dass die Studierenden der DHBW gemeinsam mit einem Dualen Partner neue Mobilitätskonzepte entwickeln.
Was genau das bedeuten kann, demonstrierten einige studentische Arbeiten, die bereits verwirklicht wurden. Adrian Pawlak etwa hat einen Laborwagen mit Radarsensoren aufgebaut, der die Untersuchung zur Erkennung der Straßenoberfläche ermöglicht. Julian Dirr, Adrian Dudek und Andreas Rapski haben sich mit der Fahrbahnzustandserkennung mittels Radar beschäftigt und auch Moritz Gertel hat die Erkennung von Fahrbahnunebenheiten erforscht. Wie man Fahrerassistenzsysteme, wie sie im Auto inzwischen selbstverständlich sind, auch für Motorräder nutzen kann, das hat Jennifer Niedner in ihrer Arbeit beschäftigt.